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Hochbeet selber bauen, befüllen & bepflanzen

4.25 von 5 Sternen - von 4 Lesern bewertet.

Hochbeete liegen voll im Garten-Trend. Welche Vorteile diese Konstruktion besitzt und was Sie beim Selberbauen, Befüllen und Bepflanzen berücksichtigen sollten, erfahren Sie in unserem Beitrag.

HOCHBEET FÜR GARTEN, TERRASSE & BALKON ANLEGEN - ALLE INFOS IM ÜBERBLICK

Was ist ein Hochbeet und welche Vorteile bringt es mit sich?

Hochbeete sind in der Gartenwelt keineswegs eine neue Erfindung. Als höher gelegte Variante des üblichen Blumen- oder Gemüsebeetes ist es seit Jahren ein Hingucker mit vielen weiteren Vorteilen. Besonders durch Rückenschmerzen geplagte Gartenliebhaber freuen sich über die erhöhte Arbeitsmöglichkeit an Hochbeeten. Das lästige Bücken oder Hinknien ist nicht mehr nötig. Dementsprechend ist das Konzept auch bei Rollstuhlfahrern beliebt, die die Gartenarbeit hier im Sitzen durchführen können. Die Trennung vom festen Erdreich bietet dabei den Vorteil, dass sich ein Hochbeet besser erwärmt und Pflanzen weniger anfällig gegen Frost sind. Somit können Sie früher mit der Bepflanzung beginnen und im Herbst länger ernten. Platzsparende Varianten sind zudem bei Hobbygärtnern sehr beliebt, die weniger Raum zur Verfügung haben, wie auf Balkonen oder kleinen Terrassen. Hier finden Sie trotz der geringen Größe noch einen Bereich für den Anbau von Gemüse oder Kräutern.

 

 

ARTEN VON HOCHBEETEN

Welche Varianten von Hochbeeten gibt es?

Ein Hochbeet zeichnet vor allem aus, dass es abgesetzt vom eigentlichen Untergrund in einer erhöhten Position steht. Diese Eigenschaft kann auf unterschiedliche Weise umgesetzt werden, weshalb sich von Hochbeeten verschiedene Varianten entwickelten. Diese Varianten möchten wir Ihnen hier kurz vorstellen.

 

Das klassische Hochbeet

Das klassische Hochbeet ist ein rechteckiger Holzrahmen von durchschnittlich 80 cm Höhe, der nach oben und unten offen ist. Am unteren Rand hat das Beet zudem einen Spalt zur Belüftung, damit ein optimale Wärmeaustausch stattfinden kann. Ein Hochbeet für die Aufzucht von Nutzpflanzen wird in der Regel mit mehreren Schichten befüllt, die für einen perfekten Nährstoffhaushalt sorgen. Mittlerweile gibt es auch Hochbeete, bei denen die Pflanzbehälter auf längeren Standfüßen stehen. Diese eignen sich eher für den Anbau von Blumen und Kräutern.

 

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Breit wucherndes Gemüse im Hochbeet sollte andere Pflanzen nicht beeinträchtigen.

 

Frühbeet mit Abdeckung oder Aufsatz

Aufgrund ihrer Bauweise eignen sich Hochbeete grundsätzlich sehr gut als Frühbeete. Durch die räumliche Trennung vom Erdboden sind Hochbeete unempfindlicher gegen Frost, den es auch im April immer noch einmal geben kann. Ein Frühbeet-Aufsatz fängt zudem die ersten richtigen Sonnenstrahlen des Jahres ein und verhilft den Pflanzen zu zusätzlicher Wärme. Eine solche Überdachung kann jederzeit abgenommen und im Herbst oder folgendem Frühjahr wiederverwendet werden. Zudem schützt ein Aufsatz die empfindlichen Pflanzen vor allem in der frühen Wachstumsphase vor Wind und Wetter.

 

Unser Tipp: Wenn Sie vorhaben in Ihrem Hochbeet Nutzpflanzen anzubauen, können Sie sich an den Maßen erhältlicher Aufsätze orientieren. Bauen Sie sich Ihr Hochbeet dann selber, können Sie bezüglich Material und Konstruktion einfacher planen.

 

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Mit einem Aufsatz aus Holz oder Alu und Kunststoffscheiben können Sie Gemüse problemlos im Frühjahr aufziehen. | © zlikovec – depositphotos.com

 

Vertikales Hochbeet

Vertikale Hochbeete zeichnen sich dadurch aus, dass meist schmalere Anbauflächen direkt übereinander gesetzt werden. Sie können sich diese Variante beispielsweise als ein Regal vorstellen bei dem Blumenkästen anstatt flacher Böden angebracht sind. Vertikale Hochbeete stehen entweder frei auf eigenen Füßen oder sind an einer Wand montiert. Sie sind daher sehr platzsparend und können ideal auf dem Balkon oder kleinen Terrassen angelegt werden.

 

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Europaletten bieten schon aufgrund Ihrer Konstruktion eine gute Grundlage für ein selbst gebautes Hochbeet. | © csproductions – depositphotos.com

Kreative Do-It-Yourself-Köpfe verwerten dabei jegliche Dinge, die als Pflanzgefäße dienen können. Besonders beliebt als Grundgerüst sind hier natürlich wieder aussortierte Europaletten, die mit der Unterseite nach vorn an einer Wand befestigt sind. Zudem werden sogenannte Pflanztaschen oft als vertikale Variante angeboten. Mit diesen können Sie Pflanzen in separaten Taschen anbauen und bequem erreichen.

 

Tipps zum Selberbauen: Recyceln Sie aufgesägt PVC-Rohre, alte Plastikflaschen oder Ähnliches, um darin neue Pflanzen aufzuziehen.

 

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Eine alte Plastikflasche kann aufgeschnitten und zur Aufzucht von Setzlingen wiederverwendet werden.

 

Das Stufenbeet

Das Stufenbeet ist einfach erklärt ein Hochbeet mit mehreren Ebenen, die stufenweise übereinander gesetzt werden. Einzelne Stufen sind aber räumlich voneinander getrennt. Das bietet zum einen den Vorteil, dass verschiedene Pflanzensorten zusammen angebaut werden können, die sich ansonsten gegenseitig beeinträchtigen würden. Näheres dazu erfahren Sie im Absatz zur Bepflanzung. Zum anderen bekommen durch die unterschiedliche Höhe der Stufen alle Pflanzen mehr Licht auf kleinerem Raum als in einem herkömmlichen Beet.

 

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Das Stufenbeet bietet durch seinen Aufbau allen Pflanzen genügend Sonne. | © gardenguru – depositphotos.com

Tipps zum Selberbauen: Nehmen Sie die Schubladen einer alten Kommode oder eines Schranks. Sind diese breit genug haben Sie bereits einen vorgefertigten Rahmen für die einzelnen Ebenen. Achten Sie aber auf die Randhöhe und dementsprechend auf die Wurzeltiefe der Pflanzen, die Sie anbauen möchten.

MATERIAL FÜR HOCHBEETE

Welche Materialien sind die beliebtesten für Hochbeete?

Das klassische Hochbeet entstand zunächst aus einfach zu verarbeitendem Holz oder gegebenenfalls aus gemauerten Steinen. Dies sind auch heute noch beliebte Materialien, vor allem wenn es darum geht ein Hochbeet selber zu bauen. Doch auch andere Varianten werden mittlerweile oft genutzt. Welche Materialien es gibt und welche Vorteile diese haben, erfahren Sie in diesem Absatz.

Eine Grafik zu Hochbeete aus Holz kaufen

Hochbeete aus natürlich wirkendem Material wie Holz passen sehr gut in das nachhaltige Konzept des eigenen Gemüse- oder Kräuteranbaus.

Eine Grafik zu Hochbeete aus Metall kaufen

Ob rustikaler oder moderner Gartenstil. Nicht rostende Hochbeete aus Metall gibt es in vielen Varianten. Hier finden Sie das passende Modell für Ihren Garten.

Eine Grafik zu Hochbeete aus Kunststoff kaufen

Auch leichter Kunststoff eignet sich für Hochbeete. Varianten in Stein-& Rattanoptik oder vielen anderen passen in jeden Garten. Hier finden Sie Ihr passendes Modell.

 

Holz

Vor allem wenn Sie sich ein Hochbeet selber bauen, ist Holz das bevorzugte Material. Grundsätzlich fügt es sich im Garten am besten in das Gesamtbild ein. Das natürliche Material passt eben auch wunderbar in das nachhaltige Konzept eines Hochbeetes, sollten Sie in diesem Nutzpflanzen oder Kräuter anbauen. Zudem können Sie mit Holz am einfachsten heimwerkern. Besonders gut zum Selberbauen eignen sich heimische Nadelhölzer, wie Douglasie und Lärche. Diese sind sehr robust und verhältnismäßig wetterfest, lassen sich aber trotzdem gut verarbeiten. Dennoch besitzt Holz die Eigenschaft schneller zu verwittern als Kunststoff oder Metall. Sie sollten deshalb daran denken das Holz mit einer Schutzlasur zu bearbeiten, damit das Hochbeet lange stehen bleiben kann. Solche Holzschutzlasuren gibt es auch lösemittelfrei, wie beispielsweise Leinöl-Firnis.

Hochbeete aus Holz fügen sich am besten in das Konzept eines nachhaltigen Gemüseanbaus im Garten ein.

 

Kunststoff

Auch Hochbeete aus Kunststoff gibt es mittlerweile in viele Ausführungen. Ob als großer Pflanzkübel mit und ohne langen Standfüßen oder als Stecksystem. Die Nachfrage nach Varianten aus dem leichten Material wird in unzähligen Formen bedient. Der Vorteil: Kunststoff verrottet nicht und kann sofort befüllt werden. Ein Kunststoff-Hochbeet ist durch sein geringes Gewicht besonders gut für den Balkon geeignet. Zudem können Sie es vor der Befüllung problemlos versetzen und somit auch spontan noch den besten Standort finden. Hochbeete aus diesem Material fallen in der Regel etwas günstiger aus als ähnliche Varianten aus Holz oder Metall.

 

Alu und andere Metalle

Bei Metall sieht es ähnlich aus wie beim Kunststoff. Die für Hochbeete verwendete Aluminium-, Zink- oder pulverbeschichtete Varianten rosten nicht und halten demnach widrigen Bedingungen im Garten gut stand. Verzinkte Inneneinsätze werden gerne in Verbindung mit Hochbeeten aus Holz verwendet. Diese schützen das Holz vor dem Verrotten und können einfach eingesetzt oder herausgenommen werden. Zwar ist Metall etwas schwerer als Kunststoff, wird aber für Hochbeete verhältnismäßig dünn verarbeitet. So lassen sich Transport, Aufbau oder das Versetzen immer noch problemlos durchführen. In den modernen Gartenstil fügen sich pulverbeschichtete Hochbeete besonders gut ein.

 

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Hochbeete aus Metall wirken modern und passen sehr gut zum Urban Gardening-Konzept. | © lunamarina – depositphotos.com

DER OPTIMALE STANDORT

Wo platzieren Sie Ihr Hochbeet bestmöglich?

Ausreichend Sonne – ein Kriterium, das klar erscheint, wenn es darum geht Pflanzen aufzuziehen. Den Standort sollten Sie demnach so wählen, dass genug Sonne auf das Hochbeet fällt, dieses aber auch nicht zu stark beansprucht wird. Das heißt von Morgens bis Abends in der prallen Sonne zu stehen, bekommt den Pflanzen nicht gut. Experten raten daher zu einer Nord-Süd-Ausrichtung sowie einem Standort, der morgens und abends von Sonnenstrahlen erreicht wird. Ideal wäre es vor allem im Hochsommer, wenn das Beet während der Mittagssonne nicht direkt beschienen wird. Gegebenenfalls gibt es einen Baum in Ihrem Garten, der zu dieser Zeit Schatten spendet.

 

Unser Tipp: Schauen Sie sich vorher den Sonnenverlauf in Ihrem Garten in Ruhe an. Wichtig ist, dass sich das Hochbeet gleich morgens erwärmt. Dies fördert das Pflanzenwachstum. Machen Sie so den idealen Standort für Ihr Hochbeet aus.

HOCHBEET AUS HOLZ SELBER BAUEN

Wie bauen Sie ein Hochbeet selber?

Hochbeete können von simplen Rechtecken bis zu umfangreichen Eckvarianten angelegt werden. Der Aufbau ist jedoch gleich. Vom Bau eines kastenförmigen Hochbeets bis zur Do-it-yourself-Variante mit Europaletten erklären wir Ihnen hier die einzelnen Schritte zu Ihrem persönlichen Hochbeet.

  1. Planung
  2. Standfläche
  3. Holzrahmen bauen
  4. Auskleidung mit Folie
  5. Befüllen & Bepflanzen

 

Schritt 1: Planung

Die Grundlage beim Bau eines Hochbeetes ist die Planung. Welche Ausmaße soll es haben und wo wollen Sie es hin setzen? Achten Sie auf Orte mit genug Sonneneinstrahlung. Der Standort spielt auch schon eine Rolle bei der Größe. Nicht nur, dass der Platz überhaupt vorhanden ist, sondern auch wie das Hochbeet später erreichbar ist. Können Sie von allen Seiten daran arbeiten oder nur von der Front aus? Dies hat Auswirkungen auf die Tiefe des Beetes. Sie sollen schließlich problemlos an alle Pflanzen herankommen können. Wir empfehlen bei den Maßen eine Höhe zwischen 80 und 100 cm sowie eine Tiefe von 100 bis 130 cm. Die Länge richtet sich nach Ihren persönlichen Präferenzen und den räumlichen Verhältnissen in Ihrem Garten.

 

Zudem müssen Sie im Voraus Gedanken machen, welche Holzbauteile Sie besorgen. Für standardmäßige, rechteckige Hochbeete benötigen Sie flache Bretter als Seitenwände sowie Kanthölzer an den Ecken und gegebenenfalls zur Stabilisierung an den Längsseiten. Nehmen Sie die Kanthölzer mindestens in der Maße 9×9 cm. Diese bieten ausreichend Standfestigkeit und Fläche zum Verschrauben der Seitenteile. Letztere sollten eine Stärke von 2 bis 3 cm haben. Passen Sie Maße und Anzahl der Bauteile so an, dass Sie auf die gewünschte Größe für Ihr selbstgebautes Hochbeet kommen.

Unser Tipp: Machen Sie sich zuvor in Ruhe eine Skizze mit entsprechenden Maßen. Diese hilft Ihnen beim Einkauf der Teile und später auch bei der Zusammensetzung Ihres Hochbeetes.

 

Schritt 2: Standfläche

Im ersten handwerklichen Schritt müssen Sie für einen festen und waagerechten Untergrund sorgen. Ein Fundament zu gießen ist in der Regel nicht nötig. Die einfachste Möglichkeit sind Stein- oder Betonplatten, die so ausgelegt sind, dass der Rahmen darauf platziert werden kann. Lassen Sie dabei den Bereich in der Mitte von den Platten unbedeckt. Ebenso sollte zwischen Rahmen und Standfläche ein kleiner Spalt gelassen werden, damit eine optimale Belüftung von unten gewährleistet ist.

 

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Auf den Steinplatten steht das Hochbeet gerade und fest. Das Wühlmausgitter schützt das Beet von unten. © alho007 – depositphotos.com

Sie können allerdings auch ohne Betonplatten arbeiten. Eine Rahmenkonstruktion mit längeren Kanthölzern kann in Verbindung mit daran verschraubten Einschlaghülsen für ausreichende Standfestigkeit sorgen. In beiden Fällen sollten Sie aber daran denken ein Wühlmausgitter zu integrieren, damit die kleinen Nager später nicht für eine negative Überraschung sorgen.

 

Schritt 3: Holzrahmen bauen

Die Rahmenkonstruktion eines Hochbeetes können Sie relativ simpel halten. Die Kanthölzer bilden die Verbindungsstücke an den Ecken. Schrauben Sie die Seitenteile so an, dass die Holzpfosten innen liegen. Denken Sie daran, dass die Kanthölzer mit ausreichender Länge nach unten überstehen müssen, falls die diese mit den zuvor erwähnten Einschlaghülsen im Boden verankern wollen.

 

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Ein rechteckiger Holzrahmen ist die einfachste Variante ein Hochbeet selber zu bauen. | © Gartentraum.de; Icons: Freepik von www.flaticon.com

Zur Befestigung der Seitenteile an den Eckstücken können Sie normale selbstschneidende Holzschrauben benutzen. Wird Ihre selbstgebaute Konstruktion größere Ausmaße annehmen, empfiehlt sich beispielsweise die Befestigung mit stärkeren Außen-Sechskant-Schrauben und Muttern. Dafür müssen Sie allerdings zuvor die Holzteile vorbohren.

 

Unser Tipp: Denken Sie daran imprägniertes Holz zu verwenden oder streichen Sie die Bauteile vor Zusammensetzen mit einer Holzschutzlasur. In der Regel steht ein Hochbeet mehrere Jahre und ist demzufolge lange Zeit Wind und Wetter ausgesetzt. Sorgen Sie also dafür, dass das Holz nicht so schnell verwittert und sparen Sie sich den Aufwand nachbearbeiten zu müssen.

 

Schritt 4: Auskleidung mit Folie

Wenn Sie ein Hochbeet aus Holz selber bauen, sollten Sie dieses unbedingt auch von innen mit einem Schutz versehen. Der einfachste Weg, um das Holz vor Verrottung zu schützen, ist es das Hochbeet mit Folie auszukleiden. Für die Art Hochbeet mit verschiedenen Schichten eignet sich Noppenfolie am besten. Gegebenenfalls können Sie auch auf PVC- oder Teichfolie zurückgreifen. Diese wird von innen einmal rundherum angebracht. Der Boden sollte dabei ausgelassen werden, damit das Hochbeet noch ausreichend belüftet wird und Wasser gut abfließen kann. Drainage- oder Unkrautvlies ist eher für Beete geeignet, die nur mit Pflanzerde befüllt sind. Damit können Sie das Hochbeet innen komplett auskleiden.

 

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Damit sich das Hochbeet nicht von innen heraus zersetzt, sollten Sie es unbedingt mit Noppen- oder PVC-Folie auskleiden. | © alho007 – depositphotos.com

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Stabile Noppenfolie eignet sich sehr gut für die Verkleidung der Innenwand Ihres Hochbeetes und schützt das Holz vor dem Verrotten. Hier finden Sie günstige Angebote.

Eine Grafik zu Bücher zum Thema Hochbeet

Sie wollen noch tiefer in das Thema Hochbeet einsteigen? Hier finden Sie günstige Bücher mit vielen Tipps & Tricks sowie wissenswerte Dinge zum Anbau.

Eine Grafik zu Unkrautvlies kaufen

Unkrautvlies bildet eine gute Zwischenlage in Ihrem Hochbeet. Sie lässt überflüssiges Wasser abfließen und verhindert, dass Pflanzenerde abgetragen wird.

 

Schritt 5: Befüllen & Bepflanzen

Steht Ihr selbstgebautes Hochbeet nun fertig im Garten fehlt nur noch eines: der Inhalt. Dieser besteht zuerst einmal aus dem Boden. Das klassische Hochbeet für den Anbau von Nutzpflanzen sollte dabei mehrere Schichten aufweisen, die von Strauchschnitt über Kompost bis hin zur Pflanzerde reichen. Diese bewirken einen ausgewogenen, eigenständigen Nährstoffhaushalt. Eine detaillierte Anleitung zum Befüllen finden Sie im nachfolgenden Abschnitt. Hochbeete für Zierpflanzen benötigen neben einer Schicht für die Drainage nichts weiter außer Blumenerde. Da in einem Hochbeet allerdings viele Pflanzen auf verhältnismäßig kleinem Raum wachsen, sollten Sie darauf achten, welche Sie zusammen anbauen. Denn nicht alle Pflanzen vertragen sich miteinander. Weitere Tipps zum Bepflanzen Ihres Hochbeets finden Sie hier.

 

Do-It-Yourself mit Europaletten

Der heilige Gral vieler DIY-Köpfe ist die Europalette. Vor allem im Gartenbereich werden unzählige Ideen damit verwirklicht und zugegebenermaßen ist sie oft echt praktisch. So auch, wenn Sie ein Hochbeete selber bauen möchten. Der Vorteil: Sie haben damit schon in sich stabile Teile, die einfach zu einem Rahmen zusammengefügt werden können. Für ein selbstgebautes Hochbeet benötigen Sie zunächst vier Europaletten. Diese stellen Sie so aneinander, dass es ein Rechteck ergibt. Die Unterseite der Europaletten zeigt dabei nach außen. Befestigen Sie nun die Paletten aneinander. Die einfachste Art und Weise dafür sind Lochplattenwinkel aus Metall. Drei Stück an jeder Ecke sorgen für ausreichend Stabilität. Wie zuvor beschrieben, können Sie dieses Gerüst dann mit einem Wühlmausgitter auslegen und mit Folie auskleiden.

Die vorgefertigten Europaletten bieten von sich aus eine gute Stabilität und können in mehreren Varianten für Hochbeete genutzt werden.

Eine weitere Möglichkeit ist die Verbindung mit Hilfe eines Aufsatzrahmens. An diesen können unterseitig eine Bodenplatte und außen die Paletten angeschraubt werden. Letzte Variante eignet sich besonders für Blumen und Kräuter, da der Anbaubereich flacher ausfällt. Denken Sie hier gegebenenfalls an eine Stütze für die Bodenplatte und Abflusslöcher.

BAUSATZ FÜR HOCHBEET KAUFEN

Was sollten Sie beachten, wenn Sie einen Hochbeet-Bausatz kaufen?

Da Hochbeete mittlerweile sehr beliebt sind, springen viele Anbieter auf den Zug mit auf und haben eine große Auswahl im Programm. Diese Hochbeete werden meist in einem Bausatz mitgegeben oder geliefert, der dann von den Kunden zusammengesetzt werden muss. Achten Sie dabei unbedingt auf die Produktbeschreibung des jeweiligen Bausatzes. So wissen Sie, wie aufwendig sich der Aufbau gestaltet. Vorgefertigte Bausätze sind allerdings so konzipiert, dass sie mit einfachen Handgriffen und ohne große handwerkliche Vorkenntnisse zusammengebaut werden können. Löcher sind in der Regel vorgebohrt, sodass die Einzelteile nur noch mit den mitgelieferten Schrauben befestigt werden müssen. Als Werkzeug reicht Ihnen dabei meist ein Schraubendreher oder Akkuschrauber. Selbst einen Bausatz aus Kunststoff und Metall können Sie so ohne Probleme zusammensetzen.

 

Stecksysteme

Ganz ohne Werkzeug funktionieren Stecksysteme. Viele Bausätze aus Kunststoff oder Metall können Sie so aufstellen. Die vorgefertigten Seitenteile werden einfach mit den Verbindungsteilen (Eck- & Mittelstützen) verbunden. Beliebt sind Stecksysteme auch bei Hochbeeten aus Holz. Ausgefräste Bereiche der Seitenteile müssen Sie dabei ineinander gesteckt. Ausreichende Stabilität erhalten die Stecksysteme, wenn alle Teile miteinander verbunden sind und Sie das Hochbeet befüllt haben.

 

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Für einen Bausatz als Stecksystem benötigen Sie kein Werkzeug. Lediglich die Folie muss innen befestigt werden. | © Weenee – depositphotos.com

ANLEITUNG ZUM BEFÜLLEN DES HOCHBEETES

Wie befüllen Sie Ihr Hochbeet richtig?

Damit Sie Ihr Hochbeet optimal zur Aufzucht von Pflanzen nutzen können, sollten Sie auf die richtige Füllung achten. Mit dieser Anleitung gelingt Ihnen das Anpflanzen ohne Probleme.

 

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So sollten Sie ein Hochbeet für den Gemüseanbau befüllen. | © Gartentraum.de

 

Anleitung für Gemüseanbau

 

Schicht 1: Grober Baum- & Strauchschnitt
Die erste und unterste Schicht im Hochbeet besteht aus groben Ästen und Sträuchern. Sie sind die Grundlage für eine entscheidende Funktion des Hochbeets: die Belüftung. Verwenden Sie hierfür dickere Äste, trockenen Strauchschnitt oder sogar kleinere Baumwurzeln. Diese Schicht sollte zwischen 20 und 30 cm hoch sein. Durch nachfolgende Befüllung kann sie noch um einige Zentimeter absinken. Gerne können Sie dabei mit eigenem Gewicht oder Muskelkraft nachhelfen und verdichten.

 

Schicht 2: Fein gehäckselte Äste & Laub
Auf die grobe Schicht an Ästen und Sträuchern kommt nun als zweites eine Schicht aus feinerem Gartenverschnitt. Dieser kann mit zuvor durch einen Häcksler zerkleinert werden. Auch Laub und Rasenschnitt dürfen Sie hier verarbeiten. Durch die feinere Beschaffenheit ist es möglich, dass hiervon noch etwas in die Zwischenräume der vorigen Schicht fällt. Damit dieses nicht mit der nächsten Lage passiert, können Sie umgedrehte Rasensoden (Grabnaben) nutzen. Diese helfen zusätzlich bei der Zersetzung und Nährstofffreisetzung des Bodens. Wenn Sie zuvor einen Bereich für das Hochbeet auf Ihrem Rasen frei gemacht haben, können Sie die abgetragene Fläche dafür gleich wiederverwenden. Letztendlich sollte die zweite Lage mit 10 bis 20 cm etwas kleiner ausfallen als die erste.

 

Schicht 3: Kompost
Die dritte Schicht befüllen Sie mit Kompost. Diese Gartenabfälle sind zum größten Teil zersetzt und bilden durch die bereits enthaltenen Nährstoffe eine weitere Grundlage für gutes Pflanzenwachstum. Besitzen Sie schon einen Kompost oder eine Miste in Ihrem Garten, können Sie ihn in diesem Zuge gleich leeren und müssen dabei nicht einmal lange Wege zurücklegen. Ansonsten gibt es Kompost auch abgepackt in Baumärkten zu kaufen. Wie bei den anderen Schichten sollten Sie hier 20 bis 30 cm auffüllen.

 

Schicht 4: Pflanzerde
In der obersten Lage können nun die Pflanzen wunderbar gedeihen. Verwenden Sie hier nährstoffreiche Blumenerde oder speziell geeignete Hochbeet-Erde. Diese finden Sie mittlerweile in jedem Baumarkt oder online. Da hier die Pflanzen den größten Teil ihrer Wurzeln schlagen, sollten Sie diese Schicht auch entsprechend mit einer Höhe von ca. 30 cm befüllen. Wenn Sie Ihr Hochbeet in der neuen Gartensaison wieder reaktivieren, raten wir Ihnen die oberste Schicht unbedingt erneuern.

 

Im folgenden Video sehen Sie noch einmal, wie ein Hochbeet richtig befüllt werden kann:

Hochbeet selber bauen  befüllen & bepflanzen

 

Anleitung für Zierpflanzen oder Kräuter

Auch Zierpflanzen oder Kräuter machen sich gut in Hochbeeten. Hierbei spielt vor allem die höher gelegte Arbeitsfläche eine Rolle. Zwar gleicht die Funktionsweise dabei einem Blumenkasten oder Pflanzkübel, trotzdem hat ein Hochbeet noch einmal einen ganz anderen Charme. Die Befüllung für Zierpflanzen oder Kräuter ist dabei nicht so aufwendig, wie bei einem Gemüse-Hochbeet. Es beschränkt sich auf eine Drainageschicht und eine Schicht aus Blumenerde. Die Drainage besteht meist aus einfachem Kies und nimmt nicht viel Platz im Hochbeet ein. Wir empfehlen eine Kiesschicht von maximal 10 cm. Alternativ können Sie als Drainageschicht, wie zuvor, auch grobe Äste und Strauchschnitt verwenden. Dann darf die Schicht auch etwas größer sein, je nach Tiefe des Hochbeetes bis zu einem Drittel des Pflanzbehälters. Der Rest wird dann mit Hochbeet- oder Blumenerde aufgefüllt.

HOCHBEET BEPFLANZEN

Was sollten Sie beim Bepflanzen beachten?

Ist das Hochbeet erst befüllt, fehlen nur noch die Pflanzen. Wie bereits angedeutet, werden in der Regel entweder Zierpflanzen als gut aussehende Blumendekoration angebaut oder Nutzpflanzen für ein gewisses Maß an Selbstversorgung. Setzlinge oder ausgewachsene Pflanzen setzen Sie einfach mit genügend Abstand zueinander in die Erde. Neue Blumen & Co. säen Sie nach Anleitung auf der entsprechenden Verpackung. Interessant wird es erst bei der weiteren Aufzucht. Neben einer regelmäßigen Bewässerung und ausreichend Sonneneinstrahlung ist die Temperatur ganz entscheidend. Besonders, wenn es im Frühjahr noch nicht durchgehend warm bleibt. Zuvor erwähnte Frühbeet-Aufsätze können Ihnen bei der Aufzucht helfen. Diese oder weitere Gewächshaus-Aufsätze schützen die jungen Pflanzen und fangen die Wärme ein, die die Pflanzen benötigen.

 

Passende Gemüsesorten

Ein wichtiger Punkt, wenn Sie ein Hochbeet mit Gemüse bepflanzen, ist jedoch die Auswahl der passenden Gemüsesorten. Denn nicht jede Gemüseart verträgt sich mit der anderen. Manche haben beeinflussen sich sogar positiv, beispielsweise durch das Abhalten von Ungeziefer. Auf eine gute Mischkultur im Hochbeet sollten Sie also durchaus achten. Hierbei gilt es zum einen die Unterteilung in Stark-, Mittel- und Schwachzehrer zu berücksichtigen. Diese beanspruchen den Boden Ihres Hochbeets unterschiedlich stark. Je nachdem in welchem Umfang Sie nach einer Gartensaison den Boden austauschen, könnte es sein, dass im Folgejahr für einige Pflanzen zu wenig Nährstoffe vorhanden sind.

Beispiele für Starkzehrer:

  • Kartoffeln
  • Tomaten
  • versch. Kohlarten
  • Zucchini
  • Auberginen
  • Blumenkohl
  • Gurken
  • Rhabarber

Beispiele für Mittelzehrer:

  • Kohlrabi
  • Karotten
  • Spinat
  • Fenchel
  • Rote Bete
  • Zwiebeln
  • Salat
  • Knoblauch

Beispiele für Schwachzehrer:

  • Feldsalat
  • Kräuter
  • Erdbeeren
  • Bohnen
  • Erbsen
  • Radieschen
  • Kresse
  • Buschbohnen

Zum anderen sollten Sie darauf achten, dass Sie ausgewogen Tiefwurzler und Flachwurzler anbauen, damit sich gleiche Arten nicht in die Quere kommen. Die nachfolgende Grafik gibt Ihnen noch einmal einen Überblick, welche Gemüsesorten sich vertragen und welche nicht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

 

Nachbarn_im_Gemuesebeet

Diese Übersicht zeigt Ihnen welche Gemüse-Arten sich gut miteinander verstehen und welche nicht.

BILDERGALERIE

Bilder und Impressionen von Hochbeeten.

ZUSAMMENFASSUNG

Alle Informationen zu Hochbeeten zusammengefasst.

Ein Hochbeet ist für den Anbau von Pflanzen eine nützliche Konstruktion. Viele Eigenschaften wie ein optimaler Wärme- und Nährstoffhaushalt lassen Gemüse, Kräuter und Blumen wunderbar gedeihen. Zudem ist die erhöhte Arbeitsposition rückenschonender als bei herkömmlichen Beeten. Es sticht im Garten einfach hervor. Günstige Varianten aus Metall, Holz oder Kunststoff können Sie mittlerweile in allen Baumärkten und online erwarten. Natürlich lässt sich so ein Hochbeet auch selber bauen. Die Befüllung mit verschiedenen Schichten bildet die optimale Grundlage für das Pflanzenwachstum. Doch beachten Sie, was Sie zusammen anbauen. Besonders bei Gemüse passen die unterschiedlichen Sorten nicht immer gut zueinander. Achten Sie auch auf den richtigen Standort mit ausreichend Sonne. Haben Sie keinen weitläufigen Garten mit Platz für ein großes Hochbeet gibt es glücklicherweise viele Alternativen, die Sie auch auf einem Balkon, Hinterhof oder einer kleinen Terrasse verwirklichen können.

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Häufige Fragen

Welche Arten von Hochbeeten gibt es?

Die bekanntesten Hochbeet-Arten sind:

  • Das klassische Hochbeet
    • Durchschnittlich 80 cm hoch
    • oben und unten offen
  • Frühbeet
    • Unempfindlicher gegen Frost
    • Verhilft zu zusätzlicher Wärme
  • Vertikales Hochbeet
    • Sehr platzsparend
  • Stufenbeet
    • Anbau verschiedener Pflanzensorten möglich

Hier finden Sie weitere Informationen dazu.

Wie baue ich ein Hochbeet aus Holz selbst?

Ein Hochbeet aus dem beliebten Material Holz selbst zu bauen, kann in 5 wesentlichen Schritten zusammengefasst werden:

  1. Planung
  2. Standfläche
  3. Holzrahmen bauen
  4. Mit Folie auskleiden
  5. Befüllen & bepflanzen

Ein Hochbeet ist in der Regel auch für handwerklich unerfahrene Leute eine recht einfach Aufgabe.

Für mehr Details zu den jeweiligen Schritten, klicken Sie hier.

Wie muss ein Hochbeet befüllt werden?

Damit Pflanzen in einem Hochbeet bestmöglich wachsen und gedeihen können, kann eine spezielle Anordnung von Erdschichten dabei helfen, das Wachstum der Pflanzen zu optimieren. Diese 4 Schichten bauen von unten nach oben aufeinander auf.

  • Schicht: Äste, Zweige, Strauch- und Wurzelgehölz, 20 cm Höhe
  • Schicht: Gehäckselte Äste, Laub und Pflanzenreste, 10-15 cm Höhe
  • Schicht: Kompostschicht (z.B. grobe Garten und Bioabfälle) 20 cm Höhe
  • Schicht: Pflanzenschicht mit hochwertiger Hochbeeterde, 30 cm Höhe

Mehr Details zu den jeweiligen Schichten finden Sie hier.

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Über den Autor

Autor bei Gartentraum

Mirko ist einer der Impulsgeber des Online-Magazins von Gartentraum.de. Kein Wunder, das Thema Gartendekoration wurde ihm quasi in die Wiege gelegt. Bereits sein Großvater sammelte begeistert Gartenfiguren und Bronzen und fertigte in seiner Werkstatt Pflanztöpfe für den Garten. Nun ist Mirko selbst auf der Suche nach den neuesten Trends in Sachen Gartendekoration.

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