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Gartenweg anlegen & gestalten

5 von 5 Sternen - von 3 Lesern bewertet.

Gartenwege prägen das Gesamtbild Ihres Außenbereiches entscheidend mit. Wie Sie einen Gartenweg selber anlegen und was es dabei alles zu beachten gilt, erfahren Sie in unserem Beitrag.

 

Er ist eher unscheinbar und bekommt weniger Beachtung als exklusive Skulpturen oder ausladende Brunnenanlagen: der Gartenweg. Dabei ist der Weg ein Element, das die Gestaltung des Gartens stark mit prägt, wenn auch eher unterbewusst. Je nach Belag des Weges kann er den Garten mit sauber gepflasterten Steinen in eine moderne Stilrichtung lenken oder über naturbelassenen Kies durch den Bauerngarten leiten.

 

 

Machen Sie sich einmal deutlich, wie viel Fläche Ihres Grundstücks der Gartenweg ausmacht, sollte es nicht verwundern, dass für das angestrebte Aussehen Ihres Außenbereichs die Weg-Gestaltung nicht vernachlässigt werden sollte. Was Sie beim Anlegen eines Gartenwegs beachten sollten und welche Ideen es zur Umsetzung gibt, erfahren Sie bei uns.

VORBEREITUNG FÜR DEN GARTENWEG

Was sollten Sie im Voraus einplanen?

Einen Gartenweg anzulegen bedeutet nicht mal einfach so Kies entlang einer Rasenfläche zu verteilen oder Pflastersteine auf erdigen Boden zu legen. Es handelt sich tatsächlich um ein Bauprojekt, das etwas Planung und Arbeit mit sich bringt. Beides können Sie sich mit der richtigen Vorbereitung erleichtern. Gartenplaner helfen Ihnen zu Beginn, um zu sehen, wie der Weg im Gesamtbild wirkt und welche Orte damit erreicht werden sollen.

 

Material & Werkzeug

Das richtige Werkzeug erleichtert Ihnen dann die eigentliche Arbeit. Besorgen Sie sich vorher alle notwendigen Utensilien, um ohne Verzögerung starten zu können.

 

Benötigtes Werkzeug & Material:

  • Bindfaden & kleine Holzpflöcke
  • Spaten & Schaufel
  • Erd- & Betonstampfer oder Rüttelplatte
  • Zement, Maurerkübel & -Kelle, Holzlatten (Für Arbeiten mit Beton)
  • Schotter/Splitt als Grundschicht
  • gewünschten Belag (Kies, Pflastersteine, Rindenmulch etc.)

  • Unkrautvlies
  • Wasserwaage
  • Gummihammer (Zum Pflastern)
  • Steintrenner & Sand (Zum Pflastern)
  • Randsteine (optional)

Eine Grafik zu Erd- & Betonstampfer kaufen

Damit der Gartenweg eine stabile Grundlage erhält, müssen Sie den Schotter verdichten. Mit einem Erd- & Betonstampfer funktioniert das bei jedem Gartenweg.

Eine Grafik zu Bücher zum Thema Gartenweg

Hier finden Sie weitere Literatur zum Thema Gartenweg anlegen. Mit vielen Bildern & Ideen lässt sich auch für Ihren heimischen Gartenstil ein passender Weg gestalten.

Eine Grafik zu Wasserwaage kaufen

Ob für die gleich hohe Ausrichtung in der Breite oder für etwas Gefälle in der Länge. Mit einer Wasserwaage haben Sie immer die richtige Höhe im Blick.

 

Weg abstecken & ausheben

Sind die ersten Planungen abgeschlossen, können Sie nun handwerklich tätig werden. Stecken Sie dafür zunächst den gewünschten Verlauf des Gartenweges mit Holzpflöcken ab und verbinden diese anschließend mit dem Bindfaden. So wird Ihnen nicht nur deutlich, wie der Weg im Gesamtbild des Gartens wirkt. Sie können im nächsten Schritt mit dem Spaten die Erde abtragen und dabei mit Hilfe der Schnur einfacher die Linie halten. Heben Sie den Bereich ca. 30 bis 40cm tief aus, um später ausreichend Raum für den Untergrund aus Schotter oder Splitt zu haben.

BEGRENZUNG MIT UND OHNE RANDSTEIN

Welche Möglichkeiten stehen als Begrenzung des Weges zur Verfügung?

Bevor Sie aber mit dem Auffüllen beginnen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie Ihren Gartenweg mit Randsteinen begrenzen wollen. Eine Begrenzung durch Randsteine kann Ihnen später beispielsweise das Pflastern vereinfachen und hilft unerwünschtem Pflanzenwuchs vorzubeugen. Planen Sie Ihren Garten mit modernen Elementen zu gestalten, untermalen die sauberen und gerade Linien durch Randsteine diesen Stil zusätzlich. Randsteine sollten also zuerst aufgestellt werden. Sie müssen in einem Fundament aus Beton eingefasst werden. Meist reicht es den Randstein auf einen Streifen aus Mörtel zu platzieren und diesen an den Seiten einige Zentimeter hochzuziehen. Denken Sie vorher daran die Breite festzulegen, damit spätere Füllelemente wie Holzpaneelen oder Steinplatten zwischen die Begrenzung passen. Kontrollieren Sie während des Setzens der Randsteine mit der Wasserwaage immer wieder, ob diese parallel zueinander und auf einer Höhe stehen.

 

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Die Grundlage eines Gartenweges ist immer eine befestigte Schicht aus Splitt oder Schotter. | © Gartentraum.de

Auch ohne Randsteine gibt es die Möglichkeit einen Gartenweg zu Begrenzen. Beim Pflastern können Sie beispielsweise die jeweils äußeren Steinreihen nach dem oben beschriebenen Vorgehen befestigen. Nutzen Sie Beton- oder Natursteinplatten als Trittfläche kann dieser von lose auslaufendem Kies umgeben sein. Grundsätzlich raten wir aber zu einer klaren Begrenzung, damit der Gartenweg ausreichend stabil bleibt.

GARTENWEG MIT PFLASTERSTEINEN ANLEGEN

Wie legen Sie einen Gartenweg mit Pflastersteinen an?

Mit Randsteinen ist ein Teil der Grundlage für einen gepflasterten Gartenweg gelegt. Der zweite ist eine Schicht aus Schotter oder Splitt. Bringen Sie diese üppig auf und verdichten Sie sie mit einem sogenannten Erd- & Betonstampfer, sodass eine Höhe von etwa 20 cm erreicht wird. Aufgrund der rauen Oberfläche der Steine entsteht eine feste Lage mit ausreichend Stabilität.

 

Damit die Pflastersteine beim Verlegen ersten Halt finden, tragen Sie auf den Schotter eine wenige Zentimeter hohe Schicht Sand auf. Darauf können Sie nun die Steine mit einem Abstand von 3 bis 5mm zueinander verlegen. Gehen Sie Reihe für Reihe vor und klopfen jeden Stein mit dem Gummihammer fest. Prüfen Sie auch hier regelmäßig, dass die Pflastersteine eine waagerechte Fläche bilden. Beachten Sie jedoch: In der Gesamtheit sollte der Gartenweg ein leichtes Gefälle von ca. 2%, d.h. ungefähr 2cm auf einen Meter, haben. So sorgen Sie dafür, dass Regenwasser ablaufen kann und sich nicht auf dem Weg anstaut. Haben Sie sich wie beschrieben Schritt für Schritt bis zum Ende vorgearbeitet, müssen Sie nun noch die Fugen mit Fugensand ausfüllen. Diesen streuen Sie trocken über die Steine und fegen ihn mit einem Besen ein. Zu guter Letzt wird alles mit einer Rüttelplatte ordentlich verdichtet.

 

Verlegemuster für Pflastersteine

Diese beliebten Muster werden häufig beim Verlegen von Pflastersteinen verwendet. | © Gartentraum.de

 

Damit Regenwasser gut ablaufen kann, sollten Sie Ihren Gartenweg mit einem geringem Gefälle von ca. 2% anlegen.

GARTENWEG MIT KIES ANLEGEN

Wie legen Sie einen Gartenweg mit Kies an?

Beim Bau eines Kiesweges müssen Sie zunächst wieder für die Grundschicht sorgen. Gehen Sie dabei vor, wie beim Anlegen eines Pflasterstein-Weges. Auf den ca. 20cm hohen, verdichteten Splitt legen Sie dann ein Unkrautvlies. Anschließend füllen Sie den Rest mit dem gewünschten Zierkies auf. Hier stehen Ihnen unzählige Farbvarianten in verschiedenen Körnungen zur Auswahl. Für den Gartenweg mit Kies empfehlen wir auf jeden Fall eine Begrenzung durch Randsteine. So werden die Kieselsteine nicht seitlich in den Boden gedrückt und es ist eine optimale Festigkeit des Gehweges gewährleistet. Eine Alternative zu Randsteinen bieten mittlerweile sogenannte Kiesgitter. Diese wabenförmigen Matten aus Kunststoff legen Sie einfach auf das Unkrautvlies und verteilen anschließend den Kies darüber. Die Waben halten die Steine ideal beisammen.

 

 

GARTENWEG MIT PLATTEN AUS STEIN

Wie legen Sie einen Weg mit Steinplatten an?

Eine optisch sehr ansprechende und vielfältig gestaltbare Variante für den Gartenweg sind Platten aus Stein. Anders als gepflasterte Wege sind hier die Trittflächen separater gesetzt und klarer voneinander abgegrenzt. Folgende Möglichkeiten können Sie bei Steinplatten umsetzen.

 

Fertige Platten verlegen

Das einfachste ist es fertige Steinplatten zu verlegen. Auch hier beginnen Sie wieder mit einer befestigten Schicht aus Schotter oder Splitt als Grundlage. Darauf legen Sie anschließend die Platten. Nun gibt es aber mehrere Varianten zur weiteren Gestaltung:

 

Die Platten schließen eng aneinander ab

In einem Abstand von 3 bis 5 mm werden die Gehwegplatten wie Fliesen verlegt. Meist füllen Sie die Fläche zwischen den Randsteinen komplett aus und werden dann glatt verfugt. Eng aneinander liegende Platten sehen sauber und aufgeräumt aus. Deshalb eignen sie sich besonders gut für die moderne Gartengestaltung. Die günstigsten Modelle sind aus Beton gefertigt. Hochwertigere Trittflächen können beispielsweise aus Granit, Kalk- oder Sandstein sein.

 

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Eng abschließende Betonplatten als Gartenweg. | © Fotolia.com – manu

Steinplatten mit größeren Abständen

Im Garten werden am häufigsten Wege angelegt, bei denen die Trittflächen mit einem Abstand von mehreren Zentimetern platziert sind. Die Zwischenräumen können Sie dann beispielsweise mit Zierkies aufgefüllt werden. Damit lassen sich sehr schöne farbliche Kontraste erzielen und die Trittflächen wirken wie kleine Inseln. Beliebt ist dies vor allem auch, wenn der Weg über den Rasen führt. Letztendlich füllen Sie dazu den Bereich mit der zuvor ausgehobene Erde bis zu den Steinplatten wieder auf und säen dann dort neuen Rasen. Die Platten sehen dann später aus, als wären Sie direkt in den Rasen eingelassen.

 

Des Weiteren passen größere Abstände der Fugen optimal zu Polygonalplatten. Die Querschnitte haben das Aussehen des natürlich geformten Steins aus dem sie entstanden sind und das Gesamtbild ähnelt letztendlich eher einem Mosaik im rustikalen Stil.

 

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Aus Beton gießen

Sie können Ihre Gehwegplatten auch selbst aus Beton gießen. Dazu bauen Sie sich einen Holzrahmen in der Form der gewünschten Trittfläche. Stützen Sie die Bretter mit kurzen Kanthölzern ab und füllen Sie die Konstruktion anschließend mit Beton auf. Lassen Sie den Beton komplett aushärten bevor Sie die restliche Fläche mit Kies oder Ähnlichem auffüllen. Für Betonguss von Polygonalplatten gibt es mittlerweile spezielle Gussformen. Diese legen Sie auf die verdichtete Kiesschicht und geben den Beton hinein. Hier ist teilweise etwas Fingerspitzengefühl gefragt, die jede Ecke der Form richtig ausgefüllt werden muss. Nehmen Sie die Gussform kurz darauf ab und lassen den Beton trocknen. Wenn die Fläche begehbar ist, müssen Sie wie beim Pflastern Fugensand in die Zwischenräume fegen.

 

Modernen Gartenweg naturnah anlegen & gestalten (Kies  Platten & Rindenmulch)

 

Fugenpflanzen zwischen Steinplatten

Ganz modern und voll im Trend des bienenfreundlichen Gartens liegen Fugenpflanzen. Anstatt trister Betonfugen oder mit Kies gefüllter Zwischenräume finden hier dicht wachsende Pflanzen mit unzähligen kleinen Blüten ihren Platz. In Verbindung mit Polygonalplatten aus Naturstein oder Kopfsteinpflaster entsteht ein Gartenweg, der aussieht als wäre er von feinen grünen Adern durchzogen. Die Fugen füllen Sie mit nährstoffarmen Substrat. Experten raten dabei oft zu sandiger Gartenerde wie einer speziellen Dachgartenerde. Beliebte Fugenpflanzen sind beispielsweise Sternmoos, Pfennigkraut, Römische Kamille und viele weitere robuste Bodendecker.

 

Fugenpflanzen sorgen für zusätzliche bienenfreundliche Blütenpracht an außergewöhnlichen Stellen im Garten.

GARTENWEG MIT HOLZ

Wie legen Sie einen Weg mit Holzelementen an?

Als Material für den Gartenweg dürfen natürlich Varianten aus Holz nicht fehlen. Wenn in Ihrem Garten Dekorationen oder Gartenmöbel aus Holz vorhanden sind und dieses Material das Gesamtbild dominiert, liegt es nahe diese Einheitlichkeit auch beim Gartenweg fortzusetzen. Eine Grundschicht aus Schotter sollten Sie auch hier auf jeden Fall wieder als erstes anlegen. Danach kommen die Holzelemente.

 

Holzschwellen / Bohlen

In viele Gärten dominieren Ideen mit breiten Holzschwellen. Ähnlich wie bei Steinplatten werden die Trittflächen mit einigen Zentimetern bequemen Abstand zueinander ausgelegt. Dort, wo später die Schwellen liegen, sollten Betonplatten auf die Kiesschicht platziert werden. Auf diesen werden die Holzblöcke dann zuerst befestigt. Bohren Sie Löcher jeweils in den Beton- & Holzstücken vor und verbinden Sie sie beispielsweise mit Nageldübeln. Damit sorgen Sie dafür, dass die Holzschwellen festen Halt haben und nicht verrutschen. Anschließend können Sie die Zwischenräume wieder mit Kies oder Erde auffüllen.

 

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Diese Holzschwellen sehen aus, als wären Sie direkt in den Rasen eingelassen. | © Shutterstock – Pheniti Prasomphethiran

 

Etwas anders gehen Sie vor, wenn ein Gartenweg mit eng aneinander liegenden Holzplanken angelegt werden soll. Für diese Variante errichten Sie eine Art Steg. Dazu müssen Sie zunächst eine Unterkonstruktion bauen. Ausgangspunkt sind Einschlaghülsen, die Sie entlang des gewünschten Weges setzen. In diese kommen Kanthölzer und eine Querstrebe, die jeweils zwei Einschlaghülsen verbindet und damit die Breite Ihres Gartenweges bestimmt. Eine Gesamtverbindung wird schließlich durch Längsstreben hergestellt. Auf dieser können Sie nun ganz bequem die einzelnen Holzplanken verschrauben. Bedenken Sie vor Beginn der Arbeiten an die Höhe, die durch die übereinander gesetzten Streben und Bretter entsteht, damit Ihr Weg am Ende nicht zu weit vom Boden absteht.

 

Rindenmulch oder Holzschnitzel als günstige Alternative

Am einfachsten und günstigsten ist es den Gartenweg mit einer Oberfläche aus Rindenmulch oder Holzschnitzeln zu gestalten. Ähnlich wie beim Kiesweg nutzen Sie eine Drainageschicht aus ca. 20cm Schotter oder Splitt, verdichten diesen, legen ein Unkrautvlies aus und geben anschließend den Rindenmulch oder die Holzschnitzel auf. Auch bei dieser Variante raten wir Ihnen zu einer Begrenzung durch Randsteine, damit der relativ lose Rindenmulch dort bleibt, wo er gebraucht wird. Möchten Sie die natürliche Optik des Gartenweges nicht durch betongraue Randsteine zerstören, setzen Sie diese anfangs einfach etwas tiefer und breiten den Rindenmulch darüber hinweg aus, damit er zu den Seiten hin ausläuft.

 

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Rindenmulch als Belag fügt sich perfekt in ein natürliches Gartenbild ein. | © Shutterstock – Gus Pizzarello

 

KOSTENVERGLEICH UNTERSCHIEDLICHER GARTENWEGE

Mit welchen Kosten können Sie bei verschiedenen Wegen rechnen?

Bei den Kosten für einen Gartenweg verhält es sich wie bei den meisten Bauvorhaben. Die Preise hängen einerseits von den verwendeten Materialien an sich ab und andererseits von deren Qualität. In der Regel bekommen Sie Baustoffe bei regionalen Händlern günstiger als beispielsweise im Baumarkt oder online. Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen die Anbieter im Voraus. Als solide Grundlage empfehlen wir Ihnen den Gartenweg mit Randsteinen zu begrenzen und mit einem festen Boden aus Schotter oder Splitt zu versehen. Randsteine sind recht günstig und kosten ca. 2 bis 5€ pro Meter. Bedenken Sie, dass Sie in der Regel auf beiden Seiten des Weges solche Begrenzungen setzen müssen. Für eine 20cm hohe Schicht aus Splitt fallen Kosten zwischen 20 und 60€ pro Quadratmeter an. Hinzu kommen Kosten für Hilfsmittel wie Zement, Schrauben, Stützbretter oder Ähnliches. Anschließend unterscheiden sich die Preise von der jeweiligen Art des Gartenweges.

 

 

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Kostenübersicht für unterschiedliche Gartenwege. | © Gartentraum.de

 

Kosten für einen Gartenweg aus Stein

Die günstigste Variante bei Gartenwegen aus Stein sind die einfachen Betonplatten. Hiermit haben Sie keinen Aufwand die Masse selber anmischen und aushärten lassen zu müssen. Pro Quadratmeter fallen etwa 8€ (1€ pro Platte + Kies) an. Die Trittflächen selber zu gießen ist zwar etwas aufwändiger, aber Sie können flexiblere Formen erstellen. Mit Kosten von ca. 15€ pro Quadratmeter ist es ähnlich günstig. In diesem preislichen Rahmen liegen auch die günstigsten Pflastersteine. Zwischen 10 und 20€ pro Quadratmeter sollten Sie hierfür einplanen. Mit 20 bis 30€ pro Quadratmeter sind Polygonalplatten aus Naturstein die teuerste Variante.

 

Kosten für einen Gartenweg aus Kies

Bei Zierkies stehen Ihnen verschiedene Gesteinsarten in unterschiedlicher Körnung zur Verfügung. Die Körnung verursacht in der Regel keine großartigen preislichen Unterschiede. Für unterschiedliche Farben und Ausprägungen allerdings können Sie zwischen 25 und 50€ pro Quadratmeter einkalkulieren.

 

Kosten für einen Gartenweg aus Holz

Achten Sie beim Bau diesen Gartenwegen besonders auf die Eigenschaften des verwendeten Holzes. Der Witterung ausgesetzt und möglicherweise mit Bodenkontakt kann es schnell passieren, dass Holz zu modern beginnt. Ein erster Schritt dagegen etwas zu tun, ist robustes Holz zu verwenden. Für den Außenbereich eignen sich Douglasie oder Lärche als heimische Hölzer sehr gut. Behandeln Sie die Schwellen, Dielen & Co. regelmäßig mit einer Schutzlasur. Neben den Trittflächen für ca. 25€ pro Meter (6 Stück) fallen zudem Kosten für den Unterbau an. Jedem Meter Gartenweg sollten Sie noch einmal knapp 5€ Unterbau-Kosten hinzufügen.

 

 

Die günstigere Alternative bei Gartenwegen aus Holz sind Rindenmulch oder Holzschnitzel als Oberbelag. Diese verteilen Sie, genau wie beim Kies, auf der befestigten Splitt-Schicht. Wir empfehlen auch hier zusätzlich ein Unkrautvlies dazwischen zu legen. Mit 15 bis 25€ pro Meter (ca. 80 Liter) haben Sie wenig Aufwand zu einem günstigen Preis.

DEKORATIONEN FÜR DEN GARTENWEG

Welche Deko-Elemente passen an einen Gartenweg?

Viele Gartenwege sind für sich genommen bereits ein Element im Garten, das regelrecht dekorativ ist. Andere wiederum sollen sich möglichst natürlich in das Umfeld einfügen, wie in einem Cottage Garten. Doch es gibt noch einige schöne Ideen, wie Dekorationen einen Gartenweg vervollständigen.

 

Beleuchtung

Ein beleuchteter Gartenweg ist nicht nur sinnvoll, wenn man nach Sonnenuntergang darauf entlang gehen möchte, sondern wirkt auch noch wunderbar dekorativ, wenn Sie ihn richtig in Szene setzen. Die Möglichkeiten reichen dabei von LED-Lichtschläuchen entlang der Randsteine bis hin zu modernen oder klassischen Laternen. Wenn Sie einen Gartenweg neu anlegen, können Sie entsprechende Stromanschlüsse gleich unsichtbar mit verlegen.

 

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Es ist schon ausreichend den Garten mit kleinen Lampen in regelmäßigen Abständen zu beleuchten. | © Shutterstock – Bespaliy

 

Skulpturen & Figuren

Die prunkvolle Variante, auf die schon Adlige und Könige vergangener Zeiten in Ihren Prachtgärten zurückgegriffen haben, sind Skulpturen und Figuren. Aus Naturstein oder Steinguss säumen sie den Weg, können Ihre Gäste regelrecht zum Haus begleiten oder empfangen Besucher als Torwächter bereits am Eingang. Kleine Gartenfiguren wie Kobolde & Feen beobachten auf niedliche Art den Gartenweg aus dem Beet heraus.

 

Pflanzgefäße

Besonders moderne Gartenwege im Kiesgarten oder karge Vorgärten können manchmal etwas Farbe gebrauchen. Platzieren Sie bunt bepflanzte Töpfe seitlich des Weges oder setzen Sie mit antiken Gartenamphoren Akzente klassischer Art. Der Vorteil: Soll der Weg als Gestaltungselement in den Hintergrund rücken, können Sie mit ausgewählten Pflanzen und dazugehörigen Behältnissen regelmäßig neue Möglichkeiten ausprobieren.

DER PASSENDE WEG FÜR JEDEN GARTENTYP

Ideen für verschiedene Gartenstile

Wie gleich zu Anfang erwähnt, tragen Wege nicht unerheblich zum Gesamtbild des Gartens bei. Wir haben Ihnen hier einige Beispiele für verschiedene Gartenstile zusammengetragen

 

Gartenweg im japanischen Garten

Steine spielen im japanischen Garten eine wichtige Rolle. Sie finden sich dementsprechend auch auf den Wegen wieder. Ob große, weiter auseinander stehende Pflastersteine oder feine Kiesel. Diese Gartenwege harmonieren perfekt mit vielen anderen Stein-Dekorationen im asiatischen Stil.

Japanischer Garten mit Gartenweg aus Kies und Steinlaterne

Japanischer Garten mit Gartenweg aus Kies und Steinlaterne | Bildquelle: Shutterstock

 

Gartenweg im Cottage- oder Wildgarten

Der Cottage- oder Wildgarten besticht durch seine Naturbelassenheit. Gartenwege dürfen deshalb nicht zu steril und modern aussehen. Am besten eignen sich auch hier Kieswege, Oberflächen aus Rindenmulch oder rustikale Pflastersteine. Wege und wild wuchernde Pflanzen in den Beeten greifen ineinander über, weshalb Beläge wie Kies oder Holzschnitzel gerne über den Rand hinweg gehen dürfen.

 

Gartenweg im Vorgarten

Im Vorgarten haben Wege die Hauptaufgabe die Besucher hin zur Eingangstür zu leiten. Was dabei ansprechend wirkt, bleibt dem Geschmack jedes Hausbesitzers selber überlassen. Die Optik sollte sich allerdings am Haus orientieren, damit es einheitliches Gesamtbild bestehen bleibt. Zudem werden Wege im Vorgarten meist breiter als übliche Gartenwege angelegt, da hier gegebenenfalls mehrere Menschen nebeneinander gehen.

 

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Breit gepflasterter Gartenweg, der zur Eingangstür führt.

 

Gartenweg im Kies- & Steingarten

Im Kies- oder Steingarten liegt es nahe welches Material beim Anlegen eines Gartenweges dominiert. Kieswege können hierbei einen wunderbaren Kontrast zu umliegenden Flächen erzeugen. Von Naturstein in unterschiedlichen Farben bis hin zu geradlinigen Trittflächen aus Beton reichen die Gestaltungselement weit. Doch auch Holzelemente lassen sich oft sehr schön in Kieswege integrieren.

 

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Der Gartenweg aus Stein fügt sich im Kiesgarten perfekt in das Gesamtbild ein. | © Fotolia.com – U. J. Alexander

 

Gartenweg im Gemüsebeet

Funktionell sollte ein Weg im Gemüsegarten sein. Hier geht vor allem darum einfach und möglichst bequem jede Pflanze zu erreichen. Ein ebenerdiges Beet wird dazu oft mit einzelnen Natursteinplatten ausgelegt. Hochbeete oder etwas höher gelegte, eingerahmte Beete sind oft von Kieswegen umgeben.

 

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Schlichte Kieswege führen zwischen den umrahmten Gemüsebeeten hindurch zur optimalen Erreichbarkeit.

 

GARTENWEG MIT BRÜCKE

Wie lässt sich eine Brücke als Teil des Gartenweges integrieren?

Brücken sind Teil des Weges, so ist es schon seit Jahrhunderten und wird es wahrscheinlich immer bleiben. Auch bei der Gartengestaltung ist eine Brücke ein aufregendes Element. Besitzen Sie einen Teich mitten in Ihrem Garten, wäre es nicht verwunderlich, wenn ein Weg diesen Bereich entlang führt. Eine Brücke als Teil der Teichumgebung liegt dabei nahe. Oft sind es auch Bachläufe zum Gartenteich, die von einer kleinen Brücke überspannt werden. Dieses Szenario passt beispielsweise ideal zu einem Feng Shui Garten, bei dem Wasser und Wege grundsätzlich eine bedeutende Rolle übernehmen.

IDEEN & BEISPIELE

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ZUSAMMENFASSUNG

Alle Informationen auf einen Blick

Gartenwege gestalten den Außenbereich entscheidend mit. Ob im Vorgarten oder hinter dem Haus sie sind überall zu finden oder können nahezu überall angelegt werden. Versierte Gartenliebhaber greifen dabei selbst zu Schaufel & Co. Planen Sie den Weg allerdings gründlich im Voraus und seien Sie sich sicher mit dem Verlauf. Denn einmal angelegt, bleibt er für viele Jahre. Nach dem Abstecken und Ausheben sollten Sie zuerst Randsteine setzen und eine Grundfläche aus Splitt anlegen. So ist die spätere Stabilität des Gartenweges garantiert. Möglichkeiten bestehen aber auch ohne die schmalen Betonbegrenzungen. Anschließend wird der eigentliche Weg gestaltet. Neben vielen Varianten aus Stein, wie Betonplatten, Kies oder polygonalen Natursteinplatten sind auch Holzschwellen oder Rindenmulch beliebte und günstige Designs. So können Sie für jeden Gartenstil einen passenden Weg anlegen.

 

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Bildquelle Einleitungsbild: © Shutterstock – Thanate Rooprasert

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Häufige Fragen

🌻 Was benötige ich, um einen Gartenweg anzulegen?

Zum Anlegen von einem Gartenweg benötigen Sie:

  • Bindfaden & kleine Holzpflöcke
  • Spaten & Schaufel, Wasserwaage
  • Erd- & Betonstampfer oder Rüttelplatte
  • Schotter/Splitt als Grundschicht
  • Unkrautvlies
  • Zement, Maurerkübel & -Kelle, Holzlatten (Für Arbeiten mit Beton)
  • gewünschten Belag (Kies, Pflastersteine, Rindenmulch etc.)
  • Gummihammer, Steintrenner & Sand (Zum Pflastern)

Je nach Art des Gartenwegs kann das ein oder andere Werkzeug hinzukommen.

Wie Sie einen Gartenweg Step-by-Step anlegen, erfahren Sie hier.

🌻 Welche Möglichkeiten der Wegbegrenzung gibt es?

Zunächst kann entschieden werden, ob überhaupt eine Wegbegrenzung angelegt werden muss. Denn viele Wege benötigen gar keine Begrenzung. Falls doch, sollte sich das vor dem Ausheben und Auffüllen des Gartenweges überlegt werden. Mit klaren Wegbegrenzungen durch beispielsweise Randstein kann das spätere Pflastern durch klare Grenzen vereinfacht werden.

Hier finden Sie weitere Informationen zu Wegbegrenzungen.

🌻 Welches Material eignet sich für Gartenwege?

Gartenwege können mit unterschiedlichen Materialien angelegt werden. Die beliebteste ist Stein, in Form von Pflastersteinen, Kies oder Steinplatten. Aber auch Holz als Bohlen, Holzschnitzel oder Rindenmulch sind eine Alternative. Holz stellt dabei meistens eine kostengünstigere Möglichkeit dar.

 

🌻 Wie teuer ist es, Gartenwege anzulegen?

Der Preis für Gartenwege variiert nach Wahl des verwendeten Materials. Aus diesem Grund haben wir für Sie folgend eine Kostenaufschlüsselung zwischen Gartenwegen aus Stein, Kies und Holz vorgenommen.

Hier kommen Sie zur Kostenaufschlüsselung.

🌻 Welche Dekorationsmittel bieten sich bei Gartenwegen an?

Ein Weg sollte nicht zu überladen wirken, denn viele Gartenwege sind für sich genommen bereits ein Gestaltungselement im Garten. Dennoch kann ein Weg dezent mit Skulpturen & Figuren, Pflanzen & Pflanzgefäßen oder auch Beleuchtungen ausgeschmückt werden.

Wie gelungene Ideen und Beispiele für die Dekoration von Gartenwegen aussehen können, finden Sie hier.

Finden Sie weitere Tipps zum Thema Garten neu gestalten

Über den Autor

Autor bei Gartentraum

Mirko ist einer der Impulsgeber des Online-Magazins von Gartentraum.de. Kein Wunder, das Thema Gartendekoration wurde ihm quasi in die Wiege gelegt. Bereits sein Großvater sammelte begeistert Gartenfiguren und Bronzen und fertigte in seiner Werkstatt Pflanztöpfe für den Garten. Nun ist Mirko selbst auf der Suche nach den neuesten Trends in Sachen Gartendekoration.

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